Der gemeldete Brand im Sägespänebunker erweist sich nicht ganz so dramatisch wie ursprünglich angenommen. Der Bunker war nämlich am Tag zuvor komplett geleert worden, so dass sich nur eine Tagesproduktion darin befindet. Ein Teil der Wehren sowie die UG-ÖEL können den Einsatz bereits auf Anfahrt abbrechen. Auch auf eine Inertisierung des Bunkers mit CO2 oder Stickstoff kann aufgrund der geringen Menge verzichtet werden. Für die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren aus Blaibach und Bad Kötzting wird es dennoch ein extrem schweißtreibender Einsatz. Bei Außentemperaturen von ca. 35°C wird der Bunker händisch geleert.