1939
In dieser Zeit schränkten sich die Aktivitäten immer mehr ein, da unter anderem bei Kriegsbeginn viele aktive Mitglieder zum Militär eingezogen wurden. In dieser grausamen Zeit mussten viele Mitglieder ihr leben lassen oder viele Jahre in Kriegsgefangenschaft ausharren.
1940
Brand des Wohnhauses Stauber, Arrach
Im Spätherbst 1940 wurde durch ein Feuer der Dachstuhl des Wohnhauses Stauber im oberen Dorf stark beschädigt. Der Brand brach im Dachboden des Hauses auf Grund eines elektrischen Kurzschlusses aus. Im gelagerten, trocken Streu fand es reiche Nahrung und zerstörte den kompletten Dachstuhl. Die sich im Einsatz befindlichen Feuerwehren hatten unter einem akuten Wassermangel bei den Löscharbeiten zu leiden. Das Gebäude konnte bis zum Wintereinbruch auch nur mehr mit einem Notdach aus Brettern des Sägewerks Geiger, Klöß, versehen werden.
1946
Nach Kriegsende wurden durch den Bauer Aschenbrenner Christoph zwei ehemalige Militärpferde erworben. Diese konnten nun auch wieder zum Transport der Motorspritze herangezogen werden.